Therapiebegleithunde Bad Kötzting

 
 

Leistungen und Angebote

Hauptsächlich arbeiten wir in Frauchens Praxis.

Trotzdem halten wir auch Vorträge in Kindergärten, Schulen und Heimen zu den Themen Entwicklung (Kindersprache) und Prävention (Sprachentwicklungsstörungen). Kindergärten und Schulen besuchen wir zu den Themen "Hund und Umgangsregeln mit Hunden". Erfahrene Hundehalter wissen, dass Kinder, Jugendliche und Hunde oft sehr harmonisch zusammenpassen und daraus oft Freundschaften fürs Leben entstehen. Deshalb sind die Regeln für den Umgang mit Hunden, von Zufallsbegegnungen bis hin zum ständigen Zusammenleben so wichtig.

Angebote

      Kindergärten:

  • Vorträge (mit und ohne Hund, zu den oben genannten Themen)
  • Einsätze mit den Pädagogik-/Therapiebegleithunden

Hier besuchen die Hunde und ich die Kindergärten und klären über die Regeln und den Umgang mit Hunden auf und trainieren dies praktisch mit den Kindern.


      Schulen:

  • Vorträge (mit und ohne Hund, zu den oben genannten Themen)
  • Einsätze mit den Pädagogik-/Therapiebegleithunden.                                                                                                                                 Hier besuchen die Hunde und ich die Schulen und klären über den Umgang mit Hunden auf und trainieren dies praktisch mit den Kindern.
  • Information und Darstellung über die positive Wirkung eines Pädagogik-/Therapiebegleithundes auf die Motivation, Lernbereitschaft und das Verhalten der Schüler in der Klasse. Diese positiven Auswirkungen wurden in Studien schon mehrfach belegt.


      Wohnheime, Pflegeheime, Seniorenheime:

  • Besuche in den Heimen dienen häufig als Zusatzangebot für die Bewohner/Senioren. Diese können sowohl mit einzelnen Bewohnern als auch in der Gruppe stattfinden. Sie dienen nicht nur dem Spaß und der Abwechslung im Heimalltag, sondern trainieren durch gezielte Übungen ("Spiele") z.B. Hirnleistung, Gedächtnis, Orientierung, Tagesstruktur, Grob- und Feinmotorik, Wortfindung, Steigerung des Sprechantriebs und sprachliche Kompetetenz.  Sie werden überrascht sein, wie vielseitig der Hund zum Training der einzelnen Teilbereiche eingesetzt werden kann!
  • Kontakt mit den Hunden: Viele Bewohner hatten vor ihrer Zeit im Pflegeheim selbst einen Hund. Sie vermissen diese häufig sehr. Meine ausgebildeten Hunde zeigen eine bedingungslose Akzeptanz und lassen Nähe und Zuneigung der Bewohner zu. Das Bedürfnis nach Intimität (Streicheln, Umarmen) wird durch die regelmäßigen Besuche der Hunde befriedigt. Dabei bevormundet der Hund nicht und steigert somit das Selbstwertgefühl. Das Gefühl von Einsamkeit und Isolation wird dadurch aufgehoben. Zuletzt wurde mehrfach wissenschaftlich belegt, dass Hunde regulierend auf das Herz-Kreislaufsystem wirken.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Voraussetzungen für den Einsatz des Hundes:
  • der Einsatz ist ausdrücklich erwünscht
  • es besteht keine Allergie gegen Hundehaare
  • Einhaltung der Hygieneleitlininen
  • laufender Nachweis über die Gesundheit des Hundes (tierärztlich schriftlich bestätigt)
  • Nachweis über Ausbildung und Zertifikat des Hundes mit fortlaufenden Nachprüfungen
  • Versicherungsnachweis